Alexander Königs

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Songwriter and Composer

Music is magic...

Wenn Du gehst

 

Schlaflose Nächte, die Stunden verrinnen,

in allen Gedanken bei Dir.

Ich hör’ Deine Stimme, Dein Lachen erklingen

und alles riecht noch nach Dir – Du bist immer noch hier.

 

Tickende Uhren, die Stunden zerteilen,

Schlaf zu finden fällt mir nicht leicht.

Warum konntest Du nicht noch ein Stündchen verweilen?

Eine Minute nur länger vielleicht,

hätte mir schon gereicht.

 

Zwischen den Welten, der Sonne entgegen,

berühr’n wir uns wie Motten das Licht

und finden uns wieder auf all uns’ren Wegen.

Allein davor fürchte ich mich:

vor all der Zeit ohne Dich.

 

Ref.: Ein Leben zu leben um stets Abschied zu nehmen

Und doch finde ich darin meinen Sinn.

Es ist immer ein bisschen wie Ende und zugleich Neubeginn

Unser Nehmen und Geben ist wie Sterben und Leben,

Sehnsucht, Abschied, zwischen kommen und Gehen.

Ich sterb’ wenn Du fortgehst und ich lebe, wenn wir uns wieder sehn.

Unser Nehmen und Geben ist wie Sterben und Leben,

ganz egal wie herum Du es auch drehst.

Doch wenn Du gehen musst, nimm mich mit Dir, wenn Du gehst.

 

Deine Wärme und Nähe, Dein verstehender Blick,

wenn ich mich nur noch halb fühlen kann,

unstillbares Sehnen und dürsten nach Glück,

dass es wie in uns’rem Traum sein kann

geht immerhin dann und wann.

 

Bist mein Atem, mein Glück, bist mein besseres Stück,

meine Quelle und mein Lebensgerüst.

Mit Dir schließen sich Kreise einer ganz langen Reise,

hab’ dich so lange vermisst,

weil Du mein Hafen bist.

 

Ich möchte Dich necken und mit Küssen bedecken,

will Dir Sonne und zugleich Schatten sein

werd’ ohne Bedenken jede Strömung umlenken,

jede Klippe umschiffen, allein

 um bei Dir zu sein.

 

Ref.: Ein Leben zu leben um stets Abschied zu nehmen.

Und doch finden wir darin uns’ren Sinn.

Es ist immer ein bisschen wie Ende und zugleich Neubeginn.

Unser Nehmen und Geben ist wie Sterben und Leben,

voller Sehnsucht zwischen kommen und Geh’n.

Ich sterb’ wenn Du fortgehst und ich lebe, wenn wir uns wieder sehn.

Ich brauch keinen Schwur, das eine wünsch ich mir nur -

vielleicht versprichst Du´s mir ja mal , irgendwann:

Geh niemals an einen Ort, an den ich nicht folgen kann.

 

Unser Nehmen und Geben ist wie Sterben und Leben

ganz egal wie herum Du es auch drehst.

Wenn Du gehst, nimm mich mit, egal wohin Du auch gehst.

 

 

Alexander Königs, 5.2. 2011.

 

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